Ein wenig seltsam ist der Name schon: “Leichtwein”? So ganz treffend finde ich den Namen nicht. Aber wie soll ich es anders nennen? “Fein sei der Wein”. Starten Sie mit mir, heute am 12. Oktober 2016. Einen besseren Erntetermin kann sich Riesling nicht wünschen! Der, die, das. Am Anfang sind alle guten Dinge drei…

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[fruitful_ibox column=”ffs-three-one” title=”Die Traube”]
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Für einen unbeschwerten Riesling der Spaß macht, braucht es Trauben die uns beim Probieren ein Lächeln entlocken. Eine gute Mischung aus grüner und gelber Aromatik. Der Erntezeitunkt ist entscheidend. Schon ein Regentag kann das tolle Aroma für Tage zerstören.

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[fruitful_ibox column=”ffs-three-one” title=”Der Zucker”]refraktometer_leichtwein_10

Ja, “Öchsle” ist der schwäbische Name für ein junges Rind. Winzer allerdings messen den Zuckergehalt nach der Methodik des gleichnamigen Herren und Erfinders der “Oechslegrade”. Hier zeigt uns das Refraktometer die Zahl 86`Oe. Diese entsprechen etwa 11,5% vol. Ein optimaler Erntezitpunkt. Los gehts![/fruitful_ibox]
[fruitful_ibox column=”ffs-three-one” title=”Das Keltern” last=”true”]kelter_leichtwein_1080

Normale Menschen pressen Saft in Pressen. Winzer keltern Saft in Keltern… Appetitlich fließt der Riesling in die Saftwanne. Die Farbe wie flüssiger Honig. Wunderbar süß und saftig im Geschmack. Engländer hätten ein Wort dafür: Mouthwatering… Es wird ein guter werden![/fruitful_ibox]
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